Oliver Luksic, ehemaliger Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium und Landesvorsitzender der FDP im Saarland, wechselt in die Digitalwirtschaft und wird Teil der Bonn Consulting Group (BCG). Er hat von der Bundesregierung die Genehmigung für seinen neuen Posten in dem auf Software-Entwicklung und Digitalisierung spezialisierten Unternehmen erhalten. Luksic betont die Chancen der Digitalisierung und das Interesse, die Rahmenbedingungen dafür zu gestalten. Auch Christian Lindner, ehemaliger FDP-Chef und Bundesfinanzminister, plant einen Wechsel in die Wirtschaft zu der US-Beratungsfirma Teneo.
Bonn () – Der frühere FDP-Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Oliver Luksic, wechselt in die Digitalwirtschaft. Wie die „Rheinische Post“ (Dienstag) berichtet, hat er von der Bundesregierung grünes Licht für den Einstieg bei der „Bonn Consulting Group (BCG)“ erhalten.
Das Unternehmen ist auf dem Gebiet der Software-Entwicklung, Digitalisierung und Cybersicherheit unter anderem mithilfe moderner KI tätig. Luksic war Landesvorsitzender der FDP im Saarland und saß von 2017 bis 2025 im Deutschen Bundestag. Er war bis zum Bruch der Ampel-Koalition Staatssekretär unter Verkehrsminister Volker Wissing (FDP). Der 46-Jährige bekleidete zudem den Posten des Aufsichtsratschefs der Autobahn GmbH.
Luksic sagte der „Rheinischen Post“: „Ich sehe die beträchtlichen Chancen, die uns die Digitalisierung bietet, wenn wir sie richtig nutzen.“ Schon als Parlamentarischer Staatssekretär im Verkehrsministerium habe er sich die notwendigen Rahmenbedingungen vorgenommen.
Auch den früheren FDP-Parteichef Christian Lindner zieht es in die Wirtschaft. Der ehemalige Bundesfinanzminister soll einen Einstieg bei der US-Beratungsfirma Teneo planen.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Oliver Luksic (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wer wird in dem Artikel namentlich genannt?
Oliver Luksic, Volker Wissing, Christian Lindner
Welche Organisationen oder Einrichtungen tauchen im Text auf?
FDP, Bonn Consulting Group (BCG), Bundesregierung, Rheinische Post, Autobahn GmbH, Ampel-Koalition, Volker Wissing, Christian Lindner, Teneo.
Zu welchem Datum oder in welchem Zeitraum fand das Ereignis statt?
Nicht erwähnt
An welchem Schauplatz spielt sich das Geschehen ab?
Bonn, Saarland, Deutschland
Was ist die zentrale Aussage des Artikels in einem Satz?
Oliver Luksic, einst Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, wechselt mit Genehmigung der Bundesregierung zur Bonn Consulting Group, einem Unternehmen für Software-Entwicklung und Digitalisierung, und sieht große Chancen in der Digitalisierung.
Welcher Umstand führte zu dem Vorfall?
Der Auslöser für Oliver Luksics Wechsel in die Digitalwirtschaft ist die Genehmigung der Bundesregierung für seinen Einstieg bei der Bonn Consulting Group (BCG). Dies folgt auf seine frühere Rolle als Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium und den Fokus auf Digitalisierung und KI.
Wie fiel die Reaktion der Öffentlichkeit oder politischer Akteure aus?
Im Artikel wird beschrieben, dass Oliver Luksic, ehemaliger FDP-Staatssekretär, in die Digitalwirtschaft wechselt und bereits die Genehmigung der Bundesregierung dafür erhalten hat. Es wird auch angemerkt, dass der frühere Bundesfinanzminister Christian Lindner ebenfalls eine Rückkehr in die Wirtschaft plant, was auf ein allgemeines Interesse von Politikern an Funktionen in der Privatwirtschaft hinweist.
Welche Konsequenzen oder Auswirkungen werden beschrieben?
Die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind: Oliver Luksic wechselt in die Digitalwirtschaft, erhält grünes Licht von der Bundesregierung, geht zur Bonn Consulting Group, das Unternehmen ist auf Software-Entwicklung und Digitalisierung spezialisiert, Christian Lindner plant Einstieg bei Teneo.
Wurde bereits eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Oliver Luksic zitiert. Er äußert, dass er die beträchtlichen Chancen, die die Digitalisierung bietet, sieht, wenn man sie richtig nutzt. Zudem betont er, dass er bereits als Parlamentarischer Staatssekretär im Verkehrsministerium an den notwendigen Rahmenbedingungen gearbeitet hat.
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