Bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen gab es am Sonntag einen versuchten Überlast-Angriff auf den Server des IT-Dienstleisters IT.NRW, der jedoch erfolgreich abgewehrt werden konnte. Laut einer Sprecherin war die Ergebnisdarstellung zwar kurzzeitig zwischen 18 und 18:15 Uhr nicht durchgehend erreichbar, die Ergebnisübermittlung und -auswertung blieben jedoch ungestört. Die Identität des Angreifers ist bislang unbekannt, und es gibt keine Verbindung zu den Übermittlungsproblemen in Teilen des Münsterlandes und Rheinlandes. IT.NRW ist der zentrale Dienstleister für die öffentliche Verwaltung in NRW und verantwortlich für die statistische Erfassung von Wahlergebnissen.
Düsseldorf () – Bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen hat es am Sonntag einen gezielten Angriff auf den Server des IT-Dienstleisters IT.NRW gegeben, der abgewehrt werden konnte.
„Im Zuge der Kommunalwahlen kam es bei IT.NRW zu einem versuchten Überlast-Angriff auf den Webserver für die Ergebnisdarstellung“, sagte eine Sprecherin von IT.NRW der „Rheinischen Post“. „Dieser konnte kurzfristig erfolgreich abgewehrt werden. Zu keinem Zeitpunkt war die Ergebnisübermittlung, -erfassung und -auswertung beeinträchtigt. Nur die Ergebnisdarstellung war zwischen 18 Uhr und 18:15 Uhr für wenige Minuten nicht durchgehend erreichbar. Im weiteren Verlauf der Wahlnacht gab es keine Beeinträchtigungen“, so die Sprecherin weiter.
Noch ist nicht bekannt, wer den Angriff auf den Webserver geführt hat. „Wer hinter diesem versuchten Überlast-Angriff steckt, können wir nicht sagen. Bezüglich der Übermittlungsprobleme in Teilen des Münsterlandes und Rheinlandes ebenfalls nicht, da es sich hier um kommunale IT-Dienstleister handelt“, sagte die Sprecherin.
Der Landesbetrieb Information und Technik NRW (IT.NRW) ist der zentrale Dienstleister und Statistikersteller für die öffentliche Verwaltung in NRW. Die Landesdatenbank liefert unter anderem umfangreiche Tabellen mit Wahlergebnissen.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Wahlplakate zur Kommunalwahl (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wer wird in dem Artikel namentlich genannt?
Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.
Welche Organisationen oder Einrichtungen tauchen im Text auf?
IT.NRW, Rheinische Post, Landesbetrieb Information und Technik NRW
Zu welchem Datum oder in welchem Zeitraum fand das Ereignis statt?
Nicht erwähnt
An welchem Schauplatz spielt sich das Geschehen ab?
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Münsterland, Rheinland
Was ist die zentrale Aussage des Artikels in einem Satz?
Bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen gab es einen versuchten Überlast-Angriff auf den Server des IT-Dienstleisters IT.NRW, der erfolgreich abgewehrt wurde, ohne dass die Ergebnisübermittlung beeinträchtigt wurde.
Welcher Umstand führte zu dem Vorfall?
Der Hintergrund für den Angriff auf den Server des IT-Dienstleisters IT.NRW während der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen war möglicherweise ein Versuch, die Ergebnisdarstellung der Wahl zu stören. Es handelte sich um einen gezielten Überlast-Angriff, der erfolgreich abgewehrt werden konnte, ohne die eigentliche Ergebnisübermittlung und -erfassung zu beeinträchtigen. Der genaue Ursprung des Angriffs ist derzeit unbekannt.
Wie fiel die Reaktion der Öffentlichkeit oder politischer Akteure aus?
Im Artikel wird berichtet, dass ein versuchter Cyberangriff auf den Server des IT-Dienstleisters IT.NRW während der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen abgewehrt wurde, ohne dass die Ergebnisübermittlung beeinträchtigt wurde. Die Herkunft des Angriffs ist unbekannt, und es gab keine weiteren Angaben zur Reaktion von Politik, Öffentlichkeit oder Medien.
Welche Konsequenzen oder Auswirkungen werden beschrieben?
Die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind: überlasteter Webserver für die Ergebnisdarstellung, kurze Nichterreichbarkeit der Ergebnisdarstellung von 18 Uhr bis 18:15 Uhr, keine Beeinträchtigung der Ergebnisübermittlung, -erfassung und -auswertung, keine weiteren Beeinträchtigungen im Verlauf der Wahlnacht.
Wurde bereits eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme einer Sprecherin von IT.NRW zitiert. Sie erklärte, dass während der Kommunalwahlen ein versuchter Überlast-Angriff auf den Webserver stattfand, der jedoch erfolgreich abgewehrt werden konnte. Es wurde versichert, dass die Ergebnisübermittlung und -auswertung zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt waren.
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