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"Cyber Dome: Dobrindts Initiative"

Dobrindt stellt Fünf-Punkte-Plan für "Cyber Dome" auf

Veröffentlicht am Juni 29, 2025 von dts Nachrichtenagentur

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat während seines Besuchs in Israel einen Fünf-Punkte-Plan für die Schaffung eines „Cyber Dome“ in Deutschland präsentiert, um den Cyber- und Zivilschutz zu verbessern. Der Plan umfasst die Etablierung eines Zentrums für deutsch-israelische Cyberforschung sowie eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen deutschen und israelischen Sicherheitsbehörden. Außerdem sollen die Cyberabwehrfähigkeiten, die Drohnenabwehr und der Bevölkerungsschutz ausgebaut werden. Dobrindt betonte, dass militärische Verteidigung allein nicht ausreicht und ein signifikantes Aufrüsten des Zivilschutzes notwendig ist.


Berlin () – Bei seinem Besuch in Israel hat Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) einen Fünf-Punkte-Plan für die Schaffung eines „Cyber Dome“ für Deutschland formuliert. Dieser Cyber- und Sicherheitspakt mit Israel soll in Deutschland den Cyber- und Zivilschutz verbessern, berichtet die „Bild“.

So will Dobrindt ein Zentrum für deutsch-israelische Cyberforschung etablieren, zudem soll die Zusammenarbeit der deutschen und israelischen Nachrichtendienste und Sicherheitsbehörden ausgebaut werden. Weiterhin möchte der Innenminister die Zusammenarbeit in der Cyberabwehr stärken, die Fähigkeiten bei der Drohnenabwehr ausbauen und den Bevölkerungsschutz sowie die Warnsysteme stärken.

Siehe auch:  Bundeskartellamt prüft Marktmacht von Cloud-Anbietern

„Militärische Verteidigung allein reicht nicht aus für die Zeitenwende in der Sicherheit“, sagte er der „Bild“. Um die Gesamtverteidigungsfähigkeit zu steigern, brauche es auch ein massives Aufrüsten des Zivilschutzes.

Israel gehört zu den fortschrittlichsten Nationen im Bereich Cyber- und Zivilschutz. So konnten während des Krieges gegen den Iran ein Großteil der Drohnen und ballistischen Raketen abgeschossen werden, bevor sie in Israel einschlugen. Israelische Zivilisten wurden meist per Handy-Alarm und Sirenen vor Raketen gewarnt und konnten sich in Schutzbunkern verstecken.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Alexander Dobrindt am 27.06.2025


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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wer wird in dem Artikel namentlich genannt?

Alexander Dobrindt

Welche Organisationen oder Einrichtungen tauchen im Text auf?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind:

Bundesinnenministerium, CSU, Israel, deutsche Nachrichtendienste, israelische Nachrichtendienste, Sicherheitsbehörden.

Zu welchem Datum oder in welchem Zeitraum fand das Ereignis statt?

27.06.2025

An welchem Schauplatz spielt sich das Geschehen ab?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Berlin, Israel.

Was ist die zentrale Aussage des Artikels in einem Satz?

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat bei seinem Besuch in Israel einen Fünf-Punkte-Plan vorgestellt, um durch einen Cyber- und Sicherheitspakt mit Israel den Cyber- und Zivilschutz in Deutschland zu verbessern, einschließlich der Einrichtung eines Cyberforschungszentrums und der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden.

Welcher Umstand führte zu dem Vorfall?

Der Hintergrund für Alexander Dobrindts Vorschlag eines "Cyber Dome" ist die Notwendigkeit, den Cyber- und Zivilschutz in Deutschland angesichts zunehmender Sicherheitsbedrohungen zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit Israel, einem führenden Land im Bereich Cyber- und Zivilschutz, zielt darauf ab, die Verteidigungs- und Warnsysteme in Deutschland zu stärken und die Gesamtverteidigungsfähigkeit zu erhöhen. Dobrindt betont, dass militärische Maßnahmen allein nicht ausreichen, um moderne Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen.

Wie fiel die Reaktion der Öffentlichkeit oder politischer Akteure aus?

Im Artikel wird berichtet, dass Bundesinnenminister Alexander Dobrindt während seines Besuchs in Israel einen Fünf-Punkte-Plan für einen "Cyber Dome" präsentierte, um die Cyber- und Sicherheitspartnerschaft zwischen Deutschland und Israel zu stärken. Die öffentliche und politische Reaktion betont die Notwendigkeit, den Zivilschutz und die Cyberabwehr angesichts neuer Sicherheitsherausforderungen zu verbessern.

Welche Konsequenzen oder Auswirkungen werden beschrieben?

Die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind: Verbesserung des Cyber- und Zivilschutzes in Deutschland, Etablierung eines Zentrums für deutsch-israelische Cyberforschung, Ausbau der Zusammenarbeit zwischen deutschen und israelischen Nachrichtendiensten und Sicherheitsbehörden, Stärkung der Cyberabwehr, Ausbau der Fähigkeiten bei der Drohnenabwehr, Stärkung des Bevölkerungsschutzes und der Warnsysteme, massives Aufrüsten des Zivilschutzes.

Wurde bereits eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt zitiert. Er betont, dass "militärische Verteidigung allein nicht ausreicht für die Zeitenwende in der Sicherheit" und dass zur Steigerung der Gesamtverteidigungsfähigkeit ein massives Aufrüsten des Zivilschutzes nötig sei.

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