Die Bundestagsverwaltung untersucht derzeit mögliche illegale Einflüsse auf den Bundestagswahlkampf durch Elon Musk, insbesondere in Bezug auf sein Engagement für die AfD. Es besteht der Verdacht, dass dies als illegale Parteispende angesehen werden könnte. Kritiker argumentieren, dass Musks anstehendes Gespräch mit Alice Weidel auf der Plattform X als politische Werbung gilt, da solche Reichweiten normalerweise kostspielig sind.
Berlin () – Die Bundestagsverwaltung prüft derzeit eine mögliche illegale Beeinflussung des Bundestagswahlkampfs durch US-Milliardär Elon Musk. „Die Bundestagsverwaltung führt im vorliegenden Fall derzeit eine Sachverhaltsklärung durch“, sagte ein Sprecher der Bundestags der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe).
Intergrund ist die Frage, ob es sich bei dem Engagement des Tesla-Gründers und Vertrauten des künftigen US-Präsidenten Donald Trump für die deutsche AfD um eine illegale Parteispende handeln könnte. Am Abend ist ein Gespräch zwischen Musk und Alice Weidel auf der Plattform X geplant, deren Besitzer der Unternehmer ist.
Kritiker sagen, dass dies als politische Werbung betrachtet werden könnte, weil Reichweiten, wie sie dann zu vermuten sind, normalerweise für sehr viel Geld verkauft würden.
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