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Deutsche Bank (Archiv)

Bericht: Deutsche Bank verschärft Homeoffice-Regeln

Veröffentlicht am November 11, 2024 von dts Nachrichtenagentur

Frankfurt/Main () – Mitarbeitende der Deutschen Bank dürfen ab dem kommenden Jahr offenbar grundsätzlich höchstens zwei Tage pro Woche außerhalb des Büros arbeiten. Das sehen die neuen Regeln für das Homeoffice vor, auf die sich Management und Gesamtbetriebsrat geeinigt hätten, zitiert das „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) mehrere mit dem Thema vertraute Personen.

Damit verschärft die Deutsche Bank scheinbar die bislang in Deutschland geltenden Regeln. Die neue Vereinbarung sieht laut „Handelsblatt“ außerdem vor, dass Beschäftigte zusätzlich einmal im Jahr zwei Wochen am Stück von außerhalb arbeiten dürfen. Dadurch würde sich die maximale Homeoffice-Grenze auf 40 Prozent plus sechs Tage erhöhen.

Die alte Vereinbarung sah die Möglichkeit vor, an bis zu drei Tagen in der Woche von zuhause aus zu arbeiten. Dafür gab es keine Möglichkeit, zwei Wochen en bloc dem Büro fernzubleiben.

Vorstandschef Christian Sewing hatte sich zu Jahresbeginn für mehr Büropräsenz ausgesprochen und eine Obergrenze von zwei Tagen gefordert. Im Ausland konnte er diese Vorstellungen direkt umsetzen, in Deutschland musste er mit den Betriebsräten verhandeln. Die Einigung mit dem Gesamtbetriebsrat muss von den örtlichen Betriebsräten noch genehmigt werden.

Siehe auch:  Gysi will Soziale Netzwerke wieder verlassen

Der Gesamtbetriebsrat ist allerdings für einige deutsche Betriebsräte, die früher die Postbank vertraten, nicht zuständig. Dort werden weiterhin Gespräche geführt. „Die Deutsche Bank hat konstruktive Gespräche mit ihren Betriebsräten zum hybriden Arbeitsmodell in Deutschland geführt mit dem Ziel, neue Betriebsvereinbarungen für alle Mitarbeitenden abzuschließen“, sagte ein Sprecher der Bank auf Anfrage. „Die neuen Betriebsvereinbarungen sollen die Richtlinien für ihre Mitarbeitenden in Deutschland an die globalen Vorgaben zum hybriden Arbeiten der Deutschen Bank anpassen.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Deutsche Bank (Archiv)


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