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Diese Funktionen beim Smartphone wurden Flops

Diese Funktionen beim Smartphone wurden Flops

Veröffentlicht am März 14, 2023 von Gabi Klein

In regelmäßigen Abständen versuchen die Hersteller von Smartphones, die Geräte technisch zu optimieren und damit für den Käufer attraktiver zu machen. Leider sind nicht alle Ideen auch alltagstauglich, manche Funktionen beim Smartphone haben sich sehr schnell als echte Flops herausgestellt. Nicht alles war so erfolgreich wie die ausfahrbare Kamera oder das drehbare Display.

  • Der doppelte Bildschirm
  • Kein Interesse am Beamer
  • Smartphones mit 3D-Bildschirm

Der doppelte Bildschirm

Das chinesische Unternehmen ZTE versuchte im Jahr 2017 mit dem Smartphone Axon M etwas Neues. Statt einem gab es zwei Bildschirme, aber diese Innovation konnte die Käufer nicht beeindrucken. Das Problem war die Lücke zwischen den beiden Displays, die das Ganze wenig komfortabel machte. Der zusätzliche Bildschirm machte das Gerät zudem dick und sehr schwer, es wurde ein Flop. Heute ist die Technik weiter und die ersten faltbaren Smartphones sind auf dem Markt.

Kein Interesse am Beamer

Ein weiterer Flop aus der Kuriositätenkiste in der Geschichte des Smartphones ist ein eingebauter Beamer. Praktisch gedacht wollte Samsung damit 2012 richtig groß rauskommen und nannte seine Erfindung daher auch „Galaxy Beam“. Die Auflösung des Beamers war jedoch viel zu gering, die Helligkeit eindeutig zu schwach und das Bild, was an die Wand geworfen wurde, war nur knapp einen Meter breit. Noch schlimmer: Der Beamer saugte die Akkus leer und damit war diese Funktion sehr schnell ein großer Flop.

Smartphones mit 3D-Bildschirm

Anfang des Jahrzehnts begann der Hype um Filme, die im Kino mit einer speziellen Brille dreidimensional angeschaut werden konnten. Die Hersteller von Smartphones wollten auf diesen Zug aufspringen, aber auch dieser Versuch scheiterte auf ganzer Linie. Smartphones, wie beispielsweise das HTC Evo 3D oder das LG P920 Optimus 3D, lieferten die entsprechenden Effekte auch ohne die passende Brille. Allerdings waren die dreidimensionalen Animationen nicht viel mehr als eine Spielerei. Wirklich gute Apps, die sich den Effekt hätten zunutze machen können, gab es für die Geräte bedauerlicherweise nicht. Ein weiterer negativer Effekt war, dass einige der Nutzer hinterher über Übelkeit klagten.

Bild: @ depositphotos.com / HayDmitriy

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Gabi Klein
Gabi Klein
Gabi Klein ist seit mehreren Jahren erfolgreiche Schriftstellerin und Autorin und interessiert sich für vielfältige Themen.
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